Das zentral gelegene Kreishaus Dieburg bestand aus vier sanierungsbedürftigen Gebäuden, die zwischen 1908 und 1985 errichtet wurden. Mit der Sanierung wurde eine gestalterische, organisatorische, energetische sowie brandschutztechnische Optimierung des Gebäudekomplexes umgesetzt. Dadurch entstand ausreichend Platz für die zusätzliche Unterbringung der Volkshochschule.
Die Entwurfskonzeption sieht die Harmonisierung von Fassade und Kubatur vor, sodass die vier Gebäude im Stadtraum als zusammengehöriges Ensemble verstanden werden. Über die Freitreppe und das Foyer hinweg entsteht eine großflächige Verbindung zwischen neu entstandenem Vorplatz und historischem Schlossinnenhof.
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